Neuigkeiten

Sebastián Bergeret ist mit einem Forschungspreis der Humboldt-Stiftung zu Gast an der Universität Würzburg. Am Lehrstuhl für Theoretische Physik IV sucht er nach Materialien für die Technik der Zukunft.

Mikrometergroße Drohnen nur mit Licht anzutreiben und präzise zu steuern: Das ist Physikern der Universität Würzburg erstmals gelungen. Ihre Mikrodrohnen sind deutlich kleiner als rote Blutkörperchen.

Adriana Pálffy-Buß übernimmt die neue W2-Professur für Theoretische Quanteninformation und Quantenoptik des Exzellenzclusters ct.qmat. Sie ist Expertin auf dem jungen Forschungsfeld der Röntgen-Quantenoptik.

Wenn demnächst im großen Teilchenbeschleuniger LHC wieder Protonen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit kollidieren, sind auch Physiker der Uni Würzburg gespannt. Von ihnen stammen wichtige Teile der „Weltmaschine“.

Die Spiele-App „Katze Q“ wurde beim Valencia Indie Summit als „Best Mobile Indie Game“ ausgezeichnet und ist für den Deutschen Computerspielpreis und den Kindermedienpreis „Goldener Spatz“ nominiert.

Im Rahmen der Hightech Agenda Bayern fördert das bayerische Wissenschaftsministerium auch die Würzburger Physik. Mit den neuen Mitteln sollen Anschaffungen für die Lehre finanziert werden – vor allem im Bereich Quantentechnologie.

Damit Schulkinder frühzeitig von brandaktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren können, startet jetzt das erste MINT-EC-Themencluster zur Quantenphysik. Mit dabei ist das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat.

Im Videoformat QUANTube beantworten junge Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat Fragen zur Quantenphysik. Teil zwei der Reihe ist jetzt online.

Ein Würzburger Forschungsteam hat eine dreifache Kopplung zwischen Exziton, Photon und Phonon in zweidimensionalen Materialien aufgezeigt und quantifiziert.

Auf dem Weg zu einer neuen Art von Supraleitung: Internationales Physik-Team weist außergewöhnliche Kombination von herausragenden Quanteneigenschaften nach.

Der Physiker Tobias Huber forscht an den Grundlagen der Quantentechnologie. Dafür erhält er vom Bundesforschungsministerium knapp fünf Millionen Euro.

Die preisgekrönte Spiele-App Katze Q des Würzburg-Dresdener Exzellenzclusters ct.qmat zieht weitere Kreise: Im Januar startet auf YouTube eine Serie mit Erklärvideos.

Die Entwicklung eines topologischen Lasernetzwerks durch ein Team des Exzellenzclusters ct.qmat ist unter den Top-Ten-Nominierungen für die Auszeichnung als „Durchbruch des Jahres“.

Ronny Thomale, Inhaber des Lehrstuhls für Theoretische Physik an der Universität Würzburg, wurde mit dem Raymond and Beverly Sackler International Prize in Physik ausgezeichnet.

Zu Ehren Wilhelm Conrad Röntgens wurde ein Hörsaal der Physik und Astronomie umbenannt. Bei der Feier wurden außerdem Preise vergeben.