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Fakultät für Physik und Astronomie

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Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben eine Schnelltest-Methode entwickelt, mit der sich topologisches 2D-Material systematisch und in Rekordzeit nachweisen lässt. Dank spezieller Röntgenstrahlung kann der unterschiedliche Drehsinn von Elektronen detektiert werden (im Bild blau und rot). Grundlage für die Entwicklung der Schnelltest-Methode war das Quantenmaterial Indenen, das eine dreieckige Atomstruktur hat.

Schnelltest für topologische 2D-Materialien: Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben eine Methode entwickelt, mit der sich zweidimensionale topologische Materialien einfacher und schneller nachweisen lassen.

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In der Biologie, Chemie und Physik gehen drei neue Programme zur strukturierten Ausbildung von Promovierenden an den Start. Die Europäische Union fördert sie mit rund elf Millionen Euro.

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Am 25. April ist Girls’Day: Schülerinnen können dann Berufe kennenlernen, in denen bislang kaum Frauen arbeiten. Die Uni bietet Einblicke in die MINT-Fächer Biologie, Chemie, Mathematik, Informatik, Physik und Astronomie.

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Polarisierter Blick auf Sagittarius A*, das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße. Die Linien markieren die Ausrichtung der Polarisation, die mit dem Magnetfeld um den Schatten des Schwarzen Lochs zusammenhängt.

Am Rand des zentralen Schwarzen Lochs der Milchstraße treten starke Magnetfelder auf. Das zeigen neue Untersuchungen eines internationalen Forschungsteams. Daran beteiligt waren Astronomen der Universität Würzburg.

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Experimentelle und theoretische Physiker des Würzburger Instituts für Topologische Isolatoren haben einen ungewöhnlichen Quanten-Hall-Effekt in einem Quecksilber-Tellurid-Bauelement als Signatur der Paritätsanomalie identifiziert.

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Erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit zeigt sich auch in der Zahl der Publikationen in Fachzeitschriften. Mit der 1000. Veröffentlichung hat das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat einen Meilenstein erreicht.

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Der Sprung eines Thoriumkerns von dem angeregten in den Grundzustand ist Ausgangspunkt einer neuartigen Uhr, die Forschungsteams aus Würzburg und Wien entwickeln wollen.

Eine neue und genauere Art der Zeitmessung ist Ziel eines internationalen Forschungsprojekts, an dem die Würzburger Physikerin Adriana Palffy-Buß beteiligt ist. Das Ergebnis könnte auch bei der Suche nach Dunkler Materie helfen.

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Die Quantenphysik-Spiele-App „Katze Q“ des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat verzeichnet jetzt weltweit 500.000 Downloads. Und es gibt noch mehr Neuigkeiten über die Katze.

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