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Fakultät für Physik und Astronomie

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Experimentalphysiker des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben erstmals den neuen „Spinaron“-Quanteneffekt nachgewiesen. Im Journal „Nature Physics“ stellen sie ihn vor.

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Sommerschule 2023

10/24/2023

Die über 70 Teilnehmer*innen fühlten sich eine Woche lang wie echte Physikstudierende der Julius-Maximilians-Universität: Sie hörten Vorlesungen, führten Experimente durch, besuchten Forschungslabore und aßen zu Mittag in der Mensa.

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Professor Petrik Galvosas (Victoria University of Wellington, Neuseeland) mit der Preisträgerin Johanna Günther.

Die Würzburger Physikstudentin Johanna Günther beschäftigt sich in ihrer Masterarbeit mit einer neuartigen Detektionstechnik für magnetische Partikel. Dafür hat sie jetzt den Paul-Callaghan-Young-Investigator-Award erhalten.

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Der iMPI-Scanner (links) ermöglicht neue Einblicke in den menschlichen Körper. Hier zu sehen ist eine Engstelle in einem Blutgefäß – aufgenommen mit konventionellen Röntgenstrahlen (b), mit dem Scanner (c) und in einer Kombination beider Techniken (d).

Physikern der Universität Würzburg ist es gelungen, eine neue bildgebende Technik reif für den Einsatz am Menschen zu machen. Radioaktive Marker und Strahlen sind dafür nicht nötig.

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Indenen – ein topologischer Isolator. Die linke Seite zeigt eine Messung der Zustandsdichte durch Rastertunnelspektroskopie und die rechte Seite eine schematische Darstellung der Ladungsverteilung im Dreiecksgitter.

Der Physik-Sonderforschungsbereich ToCoTronics wurde erneut als exzellent bewertet und um vier Jahre verlängert. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ihn mit 12 Millionen Euro.

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Unter anderem diese Akteurinnen und Akteure aus der Universität haben sich an den #WueSeeYou-Reportagen beteiligt.

Studium, Wissenschaft, Beruf: Vielfältige Berufs- und Lebenswege führen an die Uni Würzburg. Das Projekt #WueSeeYou macht sie mit Multimedia-Reportagen sichtbar.

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Illustration der Exzitonenspaltung in dem aus jeweils fünf Benzolringen bestehenden, organischen Halbleiter Pentacen. Anstelle der üblicherweise zwei freien Ladungsträger werden durch Absorption eines Photons in Pentacen vier freie Ladungsträger, repräsentiert durch orangefarbene Bahnen, erzeugt.

Manche Materialen wandeln Photonen in mehr Ladungsträger um, als zu erwarten wäre. Mit einem ultraschnellen Film konnten Forscher sich jetzt ein Bild von diesem Vorgang machen. Mit dabei waren Physiker der Uni Würzburg.

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Sie machen ausgezeichnete Lehre: Susanne Dinkl und Simon Moser.

15 Dozentinnen und Dozenten erhalten den „Preis für gute Lehre“ des bayerischen Wissenschaftsministeriums. Aus Würzburg sind eine Ethnologin und ein Physiker dabei.

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Endlich getrennt

03/27/2023
Bei der neuen Methode werden Laserimpulse unterschiedlicher Leistung (grün) so kombiniert, dass man einfache Anregung (blau), doppelte Anregung (rot) und dreifache Anregung (gelb) beispielsweise in biologischen Lichtsammelkomplexen unterscheiden kann.

Wissenschaftler der Universitäten Würzburg und Ottawa haben das jahrzehntealte Problem der Unterscheidung von einfachen und mehrfachen Lichtanregungen gelöst. In der Fachzeitschrift Nature stellen sie ihre neue Methode vor.

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Der Ferromagnetismus des topologischen Isolators Mangan-Bismut-Tellurid entsteht erst, wenn die Atomstruktur in Fehlordnung gerät. Dafür müssen manche Mangan-Atome (grün) aus ihrer ursprünglichen Position (zweite grüne Atomebene von oben) herausbewegt werden. Erst wenn sich in allen Ebenen mit Bismut-Atomen (grau) auch Mangan-Atome befinden, ist die magnetische Ausrichtung der Mangan-Atome so ansteckend, dass Ferromagnetismus entsteht.

Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat hat einen ferromagnetischen topologischen Isolator designt – ein Meilenstein auf dem Weg zu energieeffizienten Quantentechnologien.

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