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Fakultät für Physik und Astronomie

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Sich international und interkulturell orientieren: Das rät Physik-Alumnus Volker Kilian allen Studierenden, die einen ähnlichen Berufsweg anstreben. Er arbeitet in der Produktentwicklung bei Osram.

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Viele hochrangige Forschende aus der internationalen Teilchenphysik kommen zu einem Workshop, mit dem die Würzburger Physik ihr neues Graduiertenkolleg eröffnet. Anmeldeschluss ist der 5. März.

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Eine künstlerische Darstellung des ultra-hochenergetischen Neutrinoereignisses, das mit KM3NeT/ARCA beobachtet wurde. Der Unterwasserdetektor besteht aus mehreren digitalen optischen Modulen. Eines davon ist in der oberen rechten Ecke der Abbildung zu sehen. Diese Module sind in Strängen angeordnet und am Meeresboden verankert. Am 13. Februar 2023 detektierten diese hochmodernen optischen Module das Tscherenkow-Licht – ein bläuliches Leuchten, das während der Bewegung des extrem schnellen Teilchens entstand, das durch Wechselwirkungen des Neutrinos im Wasser erzeugt wurde.

Ein internationales Forschungsnetzwerk hat in den Tiefen des Mittelmeers ein kosmisches Neutrino mit einer rekordbrechenden Energie beobachtet. Auch die Würzburger Astrophysikerin Sara Buson und ihr Team waren daran beteiligt.

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2024 ging der Physik-Nobelpreis an zwei Wissenschaftler, deren grundlegenden Entdeckungen und Erfindungen maschinelles Lernen mit künstlichen neuronalen Netzen ermöglichen. Damit beschäftigt sich der kommende Physik-am-Samstag-Vortrag.

Lässt sich das Gehirn mathematisch beschreiben? Unter anderem um diese Frage dreht sich die nächste „Physik am Samstag“-Vorlesung der Universität Würzburg am 25. Januar 2025. Dazu eingeladen sind alle Interessierte.

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Das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat hat eine neue Ausstellung eröffnet, die Porträts von Physikforscherinnen zeigt. Ihr Titel: „RETHINKING PHYSICS. 100 Jahre Quantenmechanik: Zeit für eine weibliche Perspektive!“.

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Physik-Alumnus Dr. Jan Grünert arbeitet in einer Wissenschaftseinrichtung mit Menschen aus über 50 Nationen. Sein Rat an Studierende, die in die Forschung gehen möchten: möglichst viel Auslandserfahrung sammeln!

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Zwei Netzwerke von Teleskopen zoomen in eine weit entfernte Galaxie: Sie zeigen, wie Bilder von einem Schwarzen Loch und seinen Jets möglich werden - und sie bestätigen, dass es dort starke Magnetfelder gibt.

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Modell des Wetterstein Millimeter Teleskops an einem der möglichen Standorte am Zugspitzplatt. Die Umweltforschungsstation ist im Hintergrund sichtbar, rund dreihundert Höhenmeter unterhalb des Gipfels der Zugspitze.

Ein neues Radioteleskop auf der Zugspitze soll in Zukunft dabei helfen, Geheimnisse in den Tiefen des Weltraums zu lüften. Federführend in dem Projekt ist der Lehrstuhl für Astronomie der Universität Würzburg.

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Weltweit häufig zitiert: Ronny Thomale, Christoph Wanner, José Pedro Friedmann Angeli und Hermann Einsele.

Erneut befinden sich mehrere Forscher der Universität Würzburg unter den „Highly Cited Researchers“. 2024 schaffen es vier Professoren auf die Liste. Ihre Arbeiten werden von Kolleginnen und Kollegen weltweit oft zitiert.

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