English Intern
Fakultät für Physik und Astronomie

Tag der Physik

Campus-Event für die ganze Familie am 13. Juli 2024. Der Eintritt ist frei!

Wann und wo?

Nach langer Pause findet wieder unser Campus-Event, der "Tag der Physik" am Campus Hubland Süd auf der Wiese hinter der Zentralbibliothek statt. Die Würzburger Fakultät für Physik und Astronomie begrüßt alle ganz herzlich auf dem Hubland-Campus Süd am 13. Juli 2024 ab 10 Uhr mit ganztägigem Programm für Schülerinnen und Schüler, Familien und die interessierte Öffentlichkeit.

Faszination der Physik

Die Würzburger Physik gehört mit ihren herausragenden Forschungsprojekten, gefördert von der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder, und ihrem vielseitigem Studienangebot zu den erfolgreichsten Fakultäten in Deutschland.

Erleben Sie die Faszination der Physik in spannenden Vorträgen, einer Quizshow, Ständen zum Erleben und selbst Entdecken mit Experimenten zum Mitmachen, Workshops, einer Gaming Lounge und Laborbesichtigungen oder in der Mitmachausstellung Touch Science sowie im Mineralogischen Museum
Außerdem wird es eine Kinderecke geben, doch auch an unseren Ständen können selbst die Kleinsten viel erleben!

Für Essen, Trinken und auch ausreichend Schatten ist gesorgt.

Thematische Schwerpunkte...

... der diesjährigen Veranstaltung:

  • Physik fürs Klima

  • Wunder von Licht und Schatten: auf Röntgens Spuren

  • Faszination Kosmos: Schwarze Löcher, Teilchen und Galaxien

  • Mysterium Quantenwelten

  • KI und virtuelle Realitäten

  • Vielversprechende Perspektiven durch die Physik:  Studium und Karrierechancen

Offene Türen für alle Generationen

Wir öffnen unsere Türen für alle Interessierten, Schülerinnen und Schüler, Familien und unsere Ehemaligen ab 10 Uhr. Es erwarten Sie aktuelle Beispiele aus Forschung und Lehre, verständlich präsentiert von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Dabei kommt Spiel und Spaß nicht zu kurz!

Highlight des Tages: Die Show der Physikanten um 17 Uhr im Max-Scheer-Hörsaal mit ihrer neuen Energie-Show Watt's Up

Parkplätze für Autos als auch Fahrräder sind am Theodor-Boveri-Weg ausreichend vorhanden.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie uns am besten mit den Buslinien 10 oder 14 an der Haltestelle Am Hubland oder mit den Linien 214 und 114 an der Haltestelle Hubland/Universitätszentrum oder mit der Linie 29 am Philosophischen Institut. Ein kurzer Fußweg führt Sie dann zum Tag der Physik. 

 

Ständeübersicht

Standplan zum Download

In der Ecke vor dem Hörsaalgebäude findet sich unsere Kinderecke. Hier können sich die Kleinsten mit Riesen-Legosteinen austoben, beim Kinderschminken geschminkt werden oder erste aufregende physikalische Erlebnisse mit dem heißen Draht machen.
Doch auch an unseren Ständen ist viel geboten. Kommt gerne zu Stand 13 und spielt eine Runde Fußball beim Kurvenkick, erkundet den Tag der Physik anhand einer Rallye an Stand 12 oder zockt eine Runde in unserer KatzeQ Gaming Lounge an Stand 22. 
An Stand 1 könnt ihr Laserminigolf spielen oder an Stand 21 durch Nicht-Newtonsche-Flüssigkeiten laufen. Seid gespannt, wie es sich anfühlt über Wasser zu laufen!
Am Klimastand 10 und 11 gibt es Wasserspiele und an fast allen Ständen könnt ihr bei Experimenten selbst aktiv werden und wie echte Physikerinnen und Physiker in die Wissenschaft eintauchen! 

Treffpunkt für alle unsere Führungen ist Stand 5

Laborführung Elektronenmikroskopie: Wie sehen eigentlich Atome aus? (Gruppengröße: 5 Personen) 

Uhrzeiten: 
10:30 – 11:15 Uhr
11:15 – 12:00 Uhr
12:00 – 12:45 Uhr
14:45 – 15:30 Uhr
15:30 – 16:15 Uhr
16:15 – 17:00 Uhr

Laborführung Spektroskopielabore und Reinraum im Goffried-Landwehr-Labor für Nanotechnologien (Gruppengröße 5-10 Personen) Uhrzeiten werden noch bekannt gegeben 

Mineralogisches Museum: Seltene Mineralien und Edelsteine sowie Meteroiten und andere Gesteine könnt ihr von 11 bis 16.30 Uhr lang in den Sammlungen des Mineralogischen Museums besichtigen. Um 15 Uhr bieten wir außerdem eine Führung an.

Touch Science: Besuche die interaktive Wissenschaftsausstellung Touch Science! Sehe dich mit anderen Augen, manage die Energieversorgung einer Kleinstadt oder radle mit (nahezu) Lichtgeschwindigkeit auf dem „Einstein-Rad“. Auf einer Fläche von 350 qm schaffen die interaktiven Exponate von Touch Science viele Möglichkeiten, naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu begreifen und sich von ihnen berühren zu lassen.

Die Ausstellung ist am Tag der Physik von 11-18 Uhr geöffnet. Für Besucherinnen und Besucher des Tag der Physik ist der Eintritt gegen Vorlage einer Freikarte frei. Freikarten sind am zentralen Infostand auf dem Campusgelände erhätlich. Zusätzlich bieten wir zwei  Führungen durch die Ausstellung an (jeweils max 30 Personen): Treffpunkt ist jeweils um 11.00 Uhr und um 13.00 Uhr am zentralen Infostand auf dem Campusgelände.

Röntgen Ausstellung Ins Innerste der Welt
1895 machte Wilhelm Conrad Röntgen am Physikalischen Institut der Universität Würzburg eine revolutionäre Entdeckung. Bei Versuchen mit Elektronenstrahlen in Vakuumröhren fand er die später nach ihm benannte Röntgenstrahlung. Sie erlaubte erstmals einen Blick „ins Innerste der Welt“.
Die gleichnamige Dauerausstellung im Institutsgebäude der Fakultät für Physik und Astronomie präsentiert Röntgens Forschungsleistung als Inspirationsquelle für die physikalische Forschung in Würzburg. Sie veranschaulicht das Vordringen der Physik „ins Innerste der Welt“ seit Röntgens Entdeckung und setzt Schlaglichter auf aktuellste Forschungsthemen. 
Um 14 und um 16 Uhr bieten wir eine Führung in die Ausstellung an! 

 

Ob metallisch glänzend, farbig schimmernd, smaragdgrün durchscheinend, ob leuchtendes Zinnoberrot oder sattes ultramarinblau, die Farben der Minerale faszinieren uns Menschen schon immer. Hinzu kommt die Vielfalt an Formen wie Würfel, Pyramiden, Rhomboeder oder Oktaeder.  Wie kommt die Farbe in die Minerale und warum gibt es so viele verschiedene Formen? Während der Führung durch das Mineralogische Museum kannst du die Echtheit der Mineralfarben überprüfen oder herausfinden, in welchem Licht sie am schönsten erscheinen. Du kannst verschiedene Eigenschaften der Minerale erforschen und darüber staunen, wieviel Physik in den Mineralen steckt.

Geöffnet haben wir am Tag der Physik von 11 bis 16.30 Uhr und um 14.30 Uhr könnt ihr eine Führung erhalten! 

 

femtoPro ist die realistische Simulation eines Laserlabors mit vollständigem Laborkurs. Schritt-für-Schritt-Anleitungen führen anhand von Beispielen aus dem Laboralltag durch die Justage von Spiegeln, Linsen, Verzögerungsstrecken und mehr. Erlerne in verschiedenen Leveln mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgraden den Umgang mit Lasern und optischen Bauteilen in der sicheren Umgebung der virtuellen Realität. Bei uns am Stand kannst du anschließend eine Runde Laserminigolf spielen! 

Seit der ersten erfolgreichen Messung eines topologischen Isolators hier in Würzburg ist das mathematische Konzept der Topologie untrennbar mit der aktuellen physikalischen Forschug verknüpft. Doch topologische Invarianten, die sich in Messungen zeigen, sind auf Grund ihrer mathematischen Definition selbst für Experten schwer zu veranschaulichen.

Wir wollen hier den Versuch wagen und mit Hilfe von LEGO-Modellen, Schaltkreisen, optischen Chips und Pendeln die Welt der Topologie und ihre Effekte anschaulich und begreifbar machen.

Woraus werden die Computer der Zukunft gebaut? Und was haben ein Wirbelsturm und ein Donut mit Quantenphysik zu tun? Antworten darauf liefern Forschende des Exzellenzclusters ct.qmat.

Das Cluster untersucht in Dresdner und Würzburger Hochleistungslaboren unter Extrembedingungen die Eigenschaften neuer Materialien für megaschnelle Quantenchips, die kaum Energie verbrauchen und über gigantische Speicherkapazitäten verfügen.

Mit vier interaktiven Exponaten können die Geheimnisse der Quantenphysik entschlüsselt werden:

  • Lässt sich ein Donut kämmen, ohne dass ein einziger Wirbel entsteht?
  • Welcher Wunderwerkstoff funktioniert wie eine Keksdose?
  • Kann man eine Ameise auf einer Klein'schen Flasche fangen?
  • Wieviele Löcher hat eine Tasse? Wie viele eine Kaffeekanne oder eine Brezel?

Unser Labor ist das größte denkbare Labor. Unser Labor ist das Universum selbst. Wir laden dich ein auf eine Reise zu den extremsten Objekten des Kosmos. Erkunde unser Sonnensystem und die Milchstraße, entdecke ferne aktive Galaxien und bereise das frühe Universum!
Der Lehrstuhl für Astronomie erforscht aktive Galaxienkerne. Das sind supermassereiche schwarze Löcher die interstellares Gas, Planeten und Sterne verschlingen und dabei so hell aufleuchten, dass sie über Milliarden von Lichtjahren den Kosmos durchleuchten.
Zur Abbildung der aktiven Galaxienkerne nutzen wir weltweit verteilte Radio-Teleskope. Durch Interferometrie schalten wir zahlreiche, über die Erde verteilte Teleskope zusammen. Mit dieser raffinierten Methode und dank internationaler Kooperation können wir sogar die "Schatten" schwarzer Löcher oder die Sub-Strukturen von extragalaktischen Plasmastrahlen untersuchen. Nutze selbst Interferometrie und blicke ins Zentrum der Galaxie Messier 87. Besuchende können spielerisch die Funktionsweise von Radio-Interferometrie erfahren. Baue deinen eigenen Teleskop-Verbund auf der Weltkarte auf und sei gespannt ob dein Schnappschuss mit dem des Event Horizon Telescopes konkurrieren kann.
Auch aus dem Blickwinkel der Hochenergie-Astrophysik studieren wir aktive Galaxienkerne. Denn deren Plasmastrahlen beschleunigen Elementarteilchen auf die höchsten gemessenen Energien, weit jenseits der Bereiche die im CERN erreicht werden können. Wir vergleichen die detektierten Daten mit theoretischen Simulationen, denen bestimmte Modellannahmen, die Gesetze der Plasmaphysik und Einsteins Relativitätstheorie zugrunde liegen. Durch Vergleich von Beobachtung und Theorie, können wir unsere Modelle überprüfen, korrigieren und verfeinern und somit unser Wissen über Aufbau und Mechanismen des Universums erweitern.

Bereits vor über 100 Jahren, kurz nach der Veröffentlichung der allgemeinen Relativitätstheorie durch Albert Einstein, wurden schwarze Löcher zunächst als mathematische Konstrukte hypothetisiert. Heute gibt es eine Vielzahl an Befunden die die Existenz von astrophysikalischen schwarzen Löchern unterstützen. Von Gravitationswellen-Ereignissen über Röntgen-Doppelsterne und verräterische Mikro-Gravitationslinsen-Ereignisse bis hin zu den beeindruckenden Aufnahmen des Event Horizon Telescopes. Alles spricht dafür, dass schwarze Löcher häufig im Universum anzutreffen sind.
Oft machen sie sich durch die gravitative Beeinflussung ihrer Umgebung bemerkbar. Nähert sich interstellare Materie dem Einflussbereich eines schwarzen Lochs, strömt diese auf spiralförmigen Bahnen nach innen und heizt sich in einer Akkretionsscheibe auf einige 100.000 °C auf, sodass Atome ionisiert werden und Strahlung abgeben. Materie und Licht die durch den Ereignishorizont fallen, sind aus dem uns zugänglichen Teil des Universums verloren. Doch rotierende Magnetfelder sorgen dafür dass die Rotationsenergie schwarzer Löcher abgeführt wird und zur Bildung und Beschleunigung gewaltiger Plasmastrahlen führt. Diese Jets reichern die Umgebung mit energiereichen Elementarteilchen an, ein bemerkenswerter Recycling-Prozess der sogar die Entstehung neuer Stern antreiben kann.
An unserem Stand habt ihr die Möglichkeit mithilfe von VR-Brillen und Controllern die Umgebung eines akkretierenden schwarzen Lochs in virtueller Realität zu erkunden und Eindrücke des Hollywood-Films "Interstellar" wiederzuentdecken. Die bizarren Effekte der allgemeinen Relativitätstheorie verzerren die Raumzeit, erzeugen eine verbogene Akkretionsscheibe und lassen Lichtstrahlen gekrümmten Bahnen folgen. Schaffst du es einen Lichtstrahl vor dem unwiederbringlichen Verschwinden im Ereignishorizont zu bewahren?

Moderne astrophysikalische Forschung findet hauptsächlich über Großteleskope statt, die meist von multinationalen Kollaborationen betrieben werden. Der Lehrstuhl für Astronomie der Uni Würzburg ist beispielsweise am Betrieb des 100-Meter Radioteleskops bei Effelsberg in der Eifel beteiligt. Regelmäßig führen wir dort Beobachtungskampagnen durch, meist zur Untersuchung von Radiogalaxien, Blazaren, Pulsaren oder schnellen Radioblitzen. Denn genau jene Strahlung die wir auch für Rund- und Mobilfunk nutzen, erreicht uns auch von zahlreichen Himmelskörpern und aus den Tiefen des Alls und gibt uns somit Einblicke in die Vorgänge des Universums.
Wir möchten euch in einem aufgezeichneten Rundgang durch die Forschungseinrichtung des Effelsberg-Teleskops den Beobachtungsalltag am Radioteleskop zeigen und stehen bereit zur Beantwortung eurer Fragen.
Weiterhin sind wir langjähriges Mitglied der MAGIC-Kollaboration, die die beiden MAGIC-Teleskope auf der Kanareninsel La Palma betreibt. Diese Teleskope nutzen den verblüffenden Cherenkov-Effekt und können dadurch atmosphärische Teilchen- und Lichtschauer detektieren, die von sehr energiereichen Gamma-Photonen ausgelöst werden.
Zwei Mitarbeitende führen euch in einem Live-Stream zu den MAGIC-Teleskopen und erklären wie wir mit Gammastrahlung Blazare, Supernova-Überreste und Gammastrahlen-Blitze erforschen können. 

Verstehen was die Welt zusammenhält! Zur Beantwortung dieser Frage forschen, lehren und arbeiten über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intensiv an der Fakultät.

Besuch uns am Tag der Physik auf dem Campus Hubland Süd und begib dich auf eine interessante Reise von den Quantenwelten bis zu den Sternen!

Lerne den Arbeitsalltag von Physikerinnen und Physiker hautnah bei unseren Laborführungen im ultramodernen Reinraum des Gottfried-Landwehr-Labors für Nanotechnologie kennen oder werde bei uns am Stand selbst zur Experimentatorin bzw. Experimentator. Noch nie war es so einfach mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über aktuelle und interessante Themen ins Gespräch zu kommen und zu erfahren wie spannend Physik und Quantentechnologie sein können und wo sie in unserem Alltag überall zu finden sind. Natürlich findest du weitere Infos zu unserer Fakultät und auch Studienberatung zu unserem Studienangebot bei uns am Stand.

Hast du schon an unserem Gewinnspiel teilgenommen? Wenn nicht, schnell noch die Frage beantworten und den Zettel bei uns am Stand einwerfen.

Was kann ich mit einer physikalischen Ausbildung oder einem Physikabschluss überhaupt später machen? Habe ich gute Aussichten auf eine Anstellung in der Industrie, an Hochschulen oder Forschungsinstituten?

Den Antworten zu diesen Fragen haben wir versucht in unserer Posterausstellung „Vielfalt Physik“ nachgehen, in der wir dir verschiedene Absolventinnen und Absolventen vorstellen, die in den breiten Jobperspektiven nach dem Physikstudium ihre Zukunft gefunden haben. Über Jobs bei der NASA, in StartUps, als Lehrerin oder Patentanwältin bis hin zum Finanzsektor ist alles dabei!

Außerdem kannst du bei uns am Stand als Alumni der Uni Würzburg dich im Alumni-Netzwerk registrieren. Darin findet fach- und fakultätsübergreifend Austausch statt - zwischen aktuellen und ehemaligen Studierenden, Lehrenden und Beschäftigten, zwischen Wissenschaft und Praxis. Du kannst als Alumni auch gerne deine eigene Erinnerung an deine Zeit bei uns mitbringen und mit anderen teilen! Wir freuen uns auf dich!

 

Vakuum - das große Nichts. Nichts? Selbst mit sehr hohem Aufwand lässt sich kein perfektes Vakuum erzeugen, bei dem nicht mindestens einige wenige Teilchen - Atome oder Moleküle - zurückbleiben. Aber als Physikerin oder Physiker kann man dem schon recht nahe kommen. Wofür man ein Vakuum benötigt, wo es natürlich vorkommt und wie es erzeugt wird, erfährst du bei uns. Erfahre bei Mitmachexperimenten selbst, was Vakuum bedeutet. Wie wär’s, wenn du zum Beispiel deine Stärke testest und bei uns versuchst, die ganze Luft der Atmosphäre über dir anzuheben?

Die Physik der kleinsten Teilchen sucht nach Strukturen, die noch einmal sehr viel kleiner sind als die mit bloßem Auge schon nicht mehr sichtbaren Atome. Hierzu nutzen Forschende besondere "Mikroskope".  Diese müssen aufgrund der Gesetze der Quantenphysik umso größer sein, je kleiner die gesuchten Teilchen sind.

Würzburger Physiker gehen mit dem ATLAS Detektor auf Teilchensuche. Dieser steht in Genf, ist 46 Meter lang, hat einen Durchmesser von 25 Metern und bringt 7.000 Tonnen auf die Waage.  Aber nicht alle Experimente verlangen nach solchen Giganten: Am Stand können mit Wasser und einer modifizierten Kaffeekanne Teilchen gemessen werden, die in den oberen Schichten unsere Atmosphäre durch die Wechselwirkung der kosmischen Strahlung mit Luftteilchen entstehen.

Auch für das Lernen der Physik in der Schule ist es wichtig, physikalische Größen sichtbar zu machen, die zwar dem bloßen Auge verborgen bleiben, deren Wirkung wir aber messen und manchmal sogar spüren können. Die Wechselwirkung zweier Magnete wird beispielsweise begreifbarer, wenn die magnetischen Felder der Magnete sichtbar gemacht werden können. Mit Augmented Reality (AR) können solche Visualisierungen einer realen Experimentierumgebung überlagert werden und das Lernen unterstützen. Am Stand kann die AR-App PUMA ausprobiert werden. Diese App macht u.a. die physikalischen Vorgänge in Stromkreisen erfahrbar. 

Schwarze Löcher sind eines der größten Rätsel in der modernen Physik. Sie  können entstehen, wenn ein sehr massereicher Stern kollabiert und ihre Existenz wurde durch diverse Messungen bestätigt. Schwarze Löcher wurden ursprünglich von der Allgemeinen Relativitätstheorie (Einsteins Theorie der Gravitation) vorhergesagt, als Objekte deren Gravitationskraft so stark ist, dass ihnen nichts, nicht einmal das Licht entkommen kann. Berücksichtigt man allerdings Quanteneffekte in der Nähe des Randes eines Schwarzen Loches, so fand Stephen Hawking heraus, dass dieses Strahlung abgibt. Diese Strahlung entzieht dem Schwarzen Loch seine Masse, weshalb es über die Zeit immer kleiner wird und schließlich vollständig verschwindet. Laut Hawkings Rechnung enthält diese Strahlung keine Information über die Mikrozustände des Sterns, der ursprünglich das Schwarze Loch formte, welche somit verloren geht. Das ist ein Widerspruch zu den Gesetzen der Quantenmechanik, welche besagt dass Information niemals verloren gehen kann. Dies ist das sogenannte Informationsparadoxon Schwarzer Löcher und es wird erwartet, dass nur eine vollständige Quantentheorie der Gravitation dieses auflösen kann. An unserem Lehrstuhl arbeiten wir an der sogenannten AdS/CFT-Korrespondenz, welche als einer der vielversprechendsten Ansätze zur Quantengravitation gilt. Forschung in diesem Bereich hat in den letzten Jahren signifikant zu Fortschritten in der Auflösung dieses Paradoxons beigetragen

Der ungebremste Ausstoß von Treibhausgasen zerstört zunehmend unsere Lebensgrundlage. Aber was ist eigentlich der Treibhauseffekt, und was hat er mit rülpsenden Kühen zu tun? Wie entstehen die rund 10.000 Kilogramm CO2, die jeder Deutsche pro Jahr verursacht, und wie viele Umzugskartons kann man damit vollpacken? Wie hoch wäre unsere Atmosphäre, wenn sie flüssig wäre, und wie weit würde unser Stapel CO2-Kartons herausragen? Warum herrschen auf dem Mond Minustemperaturen, auf der Erde wohnliche 15 Grad und auf der Venus über 460 Grad? 

Antworten auf diese und andere Fragen, kann man bei einem Gespräch in der Klima-Lounge bekommen. Auch wie man seinen eigenen CO2-Fußabdruck mit realistischen Mitteln minimieren und was Politik und Staaten unternehmen müssen, diskutieren und erklären wir gern: Verursacht ein Urlaubsflug mehr Emissionen, als Videos zu streamen? Was bringt vegetarische oder vegane Ernährung im Kampf gegen steigende Temperaturen? Was ist der größte Einzelposten bei den CO2-Emissionen in Deutschland?

Im Infoact “5 vor 12” werden diese Themen in einer Live-Performance Erwachsenen und Kindern nähergebracht.

Im Alltag begegnen uns bereits einiges, das uns bei der Minimierung des Klimawandels helfen kann. Wir werden zwei Balkon-Photovoltaikanlagen aufstellen, mit denen wir eine Wärmepumpe und einen Tauchsieder betreiben: Diese treten gegeneinander an, und wir untersuchen, welches der beiden Geräte, schneller und effizienter ein Kinderplanschbecken erwärmen kann. Tipp: Kinder, die sich abkühlen wollen, kommen möglichst früh ;) 

Mit Hilfe von Trockeneis und interessanten, kindergerechten Experimenten und Demonstrationen erklären wir, was CO2 konkret ist. Weiterhin kann man auf einem Fahrrad-Ergometer gegen die PV-Anlagen antreten — bei bewölktem Wetter hat man eine realistische Chance.  Außerdem kann man sich mit etwas Ausdauer über eine angeschlossene Kaffee-Maschine einen kostenlosen Kaffee erstrampeln.

Am Stand der Fachschaft könnt ihr den Tag der Physik erkunden! Holt euch bei uns eine Karte ab und sammelt in einer Rallye Stempel an den verschiedensten Ständen. Also Belohnung könnt ihr euch danach ein Stickstoff-Eis abholen. Denn auch Eisherstellung ist physikalisch möglich.. 

Der Magnus-Effekt erklärt, warum ein rotierender Ball, wie ein Fußball mit Drall, eine kurvige Flugbahn nimmt. Die Drehung erzeugt unterschiedliche Luftgeschwindigkeiten auf beiden Seiten, was den Ball zur Seite drückt. So entstehen die faszinierenden Kurven im Spiel. Physik macht Sport spannend! Komm zu uns an der Stand und spiele eine Partie Kurvenkick, passend zur EM!

WELLEN UMGEBEN UNS

Manchmal sehen wir sie, manchmal hören wir sie, manchmal fühlen wir sie, und oft bemerken wir sie überhaupt nicht.
Doch was sind Wellen genau?
Welche Eigenschaften besitzen sie, und wie können wir sie uns vorstellen?
Wo begegnen wir ihnen in unserem Alltag, und wie können wir sie wahrnehmbar machen?
Welche Rolle spielen sie in der Physik, und warum sind sie für die Forschung an unserem Lehrstuhl von Bedeutung?

Wir, die Mitarbeitenden des Lehrstuhls der Experimentellen Physik 2 (EPII) möchten euch an unserem Stand die Physik von Wellen anschaulich machen.

Dazu werden Wellen in diversen Experimenten erzeugt, ihre Eigenschaften untersucht und schlussendlich ihr Einfluss auf unseren Alltag und unsere Forschung beleuchtet.

Am Lehrstuhl für Experimentelle Physik 3, dem Institut für Topologische Isolatoren, werden Halbleitermaterialien mit neuartigen elektronischen Eigenschaften hergestellt und deren Potential für zukünftige Anwendungen erforscht. An unserem Stand findest du eine kleine Zeitreise, die dich über die Entwicklung elektronischer Bauelemente und deren Anwendung von der Elektronenröhre bis hin zu Nanobauelementen informiert. Interessierten Besuchern bieten wir einen kurzen Rundgang und Einblick in die Forschung am neuen Institut für Topologische Isolatoren.

 

 

Bei uns am Stand könnt ihr mit den Forschenden unserer Hightec-Labore direkt ins Gespräch kommen! Zusammen mit Stand 20 Laser könnt ihr hier mehr erfahren oder euch nach einer Führung in unserem hochmodernen Reinraum des Goffried-Landwehr-Labors für Nanotechnologien weiter informieren! 
Außerdem könnt ihr Einblicke in unsere Spektroskopielabore erhalten. Hierzu bieten wir ebenfalls Führungen an!

Treffpunkt für alle Führungen ist Stand 5 

 

 

 

Physik mit Durchblick: Es war schon immer ein Menschheitstraum in einen Körper hineinschauen zu können, ohne diesen aufschneiden zu müssen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von bildgebenden Verfahren, die in „Salami“-Technik den Körper durchleuchten und wertvolle Information zur Krankheitsdiagnostik liefern. Sei neugierig und lerne an unserem Stand die physikalische Funktionsweise verschiedenster Tomographiesysteme (Röntgen-Computertomographie, Magnetic Particle Imaging, Kernspintomographie) kennen. Wir freuen uns auf dich!

Licht wird genutzt, um Zellen abzubilden und um die ganze Welt zu kommunizieren. Doch das ganze Potential ist noch nicht ausgeschöpft. Hier lernst du kennen, was Licht ausmacht und wie man Antennen baut, die kleiner als ein Haar sind, aber Licht zu einem noch größeren Werkzeug machen können.

Die Wechselwirkung von Licht und Materie ist verantwortlich für viele faszinierende Phänomene in unserem Alltag und beschäftigt Forscher und Forscherinnen bis heute. Wird weißes Licht auf ein Gitter gelenkt, so wird es an den periodischen Strukturen gebeugt und es kommt ähnlich wie bei einem Regenbogen zu einer Auffächerung des Lichtes in seine Bestandteile, die Spektralfarben: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett. Für unsere Forschung nutzen wir Gitter mit sehr kleinen Abständen, die wir mit Hilfe der sogenannten Schattennanosphären-Lithographie im Labor herstellen. Dazu werden Styroporkugeln mit Durchmessern von weniger als einem tausendstel Millimeter hexagonal angeordnet und die dreieckigen Hohlräume zwischen den Kugeln mit Metall bedampft. Bei uns erfahrt ihr, welche spannenden Effekte man an diesen periodischen Strukturen beobachten kann. Außerdem könnt ihr diese Herstellungsmethode vor Ort mit verschieden großen Styroporbällen nachstellen, um euer eigenes Gittermuster zu kreieren!

Wie funktioniert eigentlich ein Laser?

Was ist so besonders an Laserlicht?

Und wo werden Laser überall eingesetzt?

Antworten auf diese Fragen und eine lasergravierte Holzscheibe mit eurem Wunschmotiv gibt es bei uns am Stand!


Übers "Wasser" laufen? Das geht! Auf die Bewegung kommt es dabei an! Bei uns könnt ihr das direkt ausprobieren.
Wir alle wissen: Steigt man mit den Beinen in die Badewanne oder einen Pool sinkt man dabei direkt ein. An unserem Stand werdet ihr selbst erleben, dass das nicht der Fall ist, wenn die Wanne nicht mit Wasser sondern einer sogenannten "Nicht-Newtonschen Flüssigkeit" gefüllt ist. Was das ist, wie es funktioniert und was das ganze wiederum mit Ketchup und dem Blutwunder von Neapel zu tun hat, könnt ihr bei uns experimentell selbst erforschen.

 

Entdecke die unglaubliche Quantenwelt!
 
Im Handyspiel „Katze Q” kannst du zusammen mit Anna, der Ur-Enkelin eines Nobelpreisträgers, über 20 Rätsel lösen, um die Katze aus der Kiste zu retten. Alle basieren auf spannenden Phänomenen aus der Quantenphysik!

Die preisgekrönte App „Katze Q” ist seit Oktober '21 in App- & Play-Store erhältlich und hat schon über 500.000 Downloads.

iPads können am Stand ausgeliehen werden!

Mit Liegestühlen, iPads (Ausleihe gegen Pfand) und Gummikätzchen können neugierige Kinder, Jugendliche & Familien in Wohnzimmeratmosphäre eine außergewöhnliche Spiele-App entdecken.

Die Sonne versorgt die Erde dauerhaft mit einer Leistung, die rund dem 10.000-fachen des Energiebedarfs der gesamten Menschheit entspricht. Diese gewaltige Energiemenge wird durch Kernfusion tief im Sonneninneren bei Temperaturen von vielen Millionen °C freigesetzt. Hast du gewusst, dass jeder Quadratzentimeter deines Körpers in jeder Sekunde von circa 70 Milliarden Neutrinos durchdrungen wird? Auch diese oft als Geisterteilchen bezeichneten Elementarteilchen entstehen bei Verschmelzungen von Atomkernen im Sonneninneren. Von diesem astronomischen Vorbild inspiriert, sind Physikerinnen und Ingenieure bestrebt stabile Kernfusion in irdischen Reaktoren zu betreiben. Doch dazu müssen wir zunächst auch Aufbau und Funktionsweise von Sternen verstehen.
Die nahe Hettstadt gelegene Hans-Haffner-Sternwarte führt regelmäßig Beobachtungen im optischen Spektralbereich durch. Monitoring der Sonne als auch von Deep-Sky-Objekten dient nicht nur Bildungszwecken sondern trägt auch maßgeblich zu wissenschaftlichen Forschungsprojekten bei. Die Sternwarte stellt drei Spiegelteleskope sowie ein Linsenteleskop mit entsprechenden Filtern zur Verfügung. Besuchende haben mit diesen Sonnenteleskopen die Möglichkeit eigenständig und gefahrlos Beobachtungen unseres Zentralgestirns durchzuführen. Besonders jetzt, im Maximum der elfjährigen Zyklen der Sonnenaktivität, können wir auf zahlreiche sichtbare Sonnenflecken, chromosphärische Strukturen oder eruptive Ereignisse hoffen. Kannst du dir vorstellen, dass durchschnittliche Protuberanzen der Sonne weitaus größer sind als unser Heimatplanet Erde?

Programm in den Hörsälen

Wiederholung alle 30 Minuten 

Wir möchten euch in einem aufgezeichneten Rundgang durch die Forschungseinrichtung des Effelsberg-Teleskops den Beobachtungsalltag am Radioteleskop zeigen und stehen bereit zur Beantwortung eurer Fragen.

 

Die Wirkung und Entstehung von Klang beschäftigt die Menschheit seit Jahrtausenden. Insbesondere die Pythagoreer haben verschiedene Klangeffekte mit ihrer Zahlentheorie verknüpft und sehr universelle physikalische Zusammenhänge entdeckt. Aus diesen lassen sich hochmoderne elektronische Prinzipien, wie zum Beispiel die Grundlage der Topolgischen Isolatoren, entwickeln und veranschaulichen. Der Vortrag beinhaltet einige hör- und sichtbare Experimente.

Vortragsdauer: ca. 45 min

 

Dauer: ca. 20 min 

Dauer: ca. 45 min

 

Die Physik-Rallye: Das interaktive Quiz-Abenteuer durch die Welt der Physik

Willkommen zur faszinierenden Welt der Physik! Sei dabei, wenn wir die Grenzen des Wissens austesten und deine Neugier wecken. Trete ein in unsere "Physik-Rallye" - eine spannende und lehrreiche Veranstaltung im Stil von "Wer weiß denn sowas?".

In diesem interaktiven Event erwarten euch faszinierende Live-Experimente, die die grundlegenden Prinzipien der Physik auf verständliche und unterhaltsame Weise zum Leben erwecken. Von alltäglichen Phänomenen bis zu bekannten physikalischen Konzepten werden wir mit visuellen und praktischen Darstellungen die Welt der Physik erkunden und dabei für jede Menge Spannung sorgen.

Aber das ist noch nicht alles! Ihr, unser geschätztes Publikum, werden eine entscheidende Rolle spielen. Wir teilen euch in zwei Teams auf und laden euch ein, euer Wissen in aufregenden Quizrunden zu testen. Mit euren Smartphones werdet ihr durch unser Zuschauer-Voting die Antworten auswählen, um zu zeigen, welches Team die Geheimnisse der Physik am besten entschlüsseln kann.

Also schnallt euch an und macht euch bereit für eine faszinierende Reise durch Raum und Zeit, während wir live die Geheimnisse der Physik auf der Bühne enthüllen. Diese "Physik-Rallye" wird eure Vorstellungskraft beflügeln und Ihnen ein tieferes Verständnis für die Naturgesetze vermitteln. Wir freuen uns darauf, Sie dort zu sehen!

Ihr Physik-Rallye-Team: Volker Behr, Peter Freibott, Svenja Hümmer, Peter Jakob, Martin Kamp, Florian Stimmler

 

Wir sind wir langjähriges Mitglied der MAGIC-Kollaboration, die die beiden MAGIC-Teleskope auf der Kanareninsel La Palma betreibt. Diese Teleskope nutzen den verblüffenden Cherenkov-Effekt und können dadurch atmosphärische Teilchen- und Lichtschauer detektieren, die von sehr energiereichen Gamma-Photonen ausgelöst werden.
Zwei Mitarbeitende führen euch in einem Live-Stream zu den MAGIC-Teleskopen und erklären wie wir mit Gammastrahlung Blazare, Supernova-Überreste und Gammastrahlen-Blitze erforschen können.

Die Physikanten sind ein Team aus Naturwissenschaftlern und Künstlern rund um Diplomphysiker Marcus Weber. Mit ihrer spektakulären Physik-Show und Wissenschaftsshow haben sie bereits mehr als eine Million Zuschauer begeistert. Die Physikanten treten bei Firmenveranstaltungen auf, auf Konferenzen, Messen und in Schulen, in Deutschland, Europa, im mittleren und fernen Osten. Für Wissenschaftssendungen im Fernsehen konzipiert und baut das Team um Dipl.-Phys. Marcus Weber spektakuläre Experimente (u.a. Wer weiß denn sowas XXL, Luke! Die Schule und ich, Frag doch mal die Maus). Die Physikanten wurden für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit der Medaille für naturwissenschaftliche Publizistik der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG). Damit stehen sie in der Tradition von Joachim Bublath, Harald Lesch oder Ranga Yogeshwar.

Bei uns treten sie mit ihrer neuen Energieshow "Watt's Up" auf!" Folgende Themen erwarten euch: 

Energie in 3 Minuten

Gespickt mit vielen kleinen Experimenten werden in 3 Minuten pointiert die Grundlagen gelegt:

  • Was ist Energie überhaupt?
  • Verschiedene Energieformen
  • Energie kann nicht erzeugt, nur von einer Energieform in eine andere umgewandelt werden.

Wasserstoff

Mithilfe eines Elektrolyseurs und unter anderem mit Muskelkraft erzeugen wir auf der Bühne Wasserstoff! Anschließend wird dieser mit einer Brennstoffzelle effektvoll wieder in elektrische Energie umgewandelt – und (wenn gewünscht) auch in thermische und akustische.

Erneuerbare Energien

Solarenergie und Windenergie sind in unseren Breiten die wichtigsten regenerativen Energieformen. Wir haben spannende und witzige Experimente, um die Wissenschaft dahinter zu präsentieren.

Energietransport

Warum wird elektrische Energie über Hochspannungsleitungen transportiert? Warum braucht es manchmal sogar ein Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung?
Wir bringen eine Hochspannungsleitung zum Glühen (wirklich!) um diese Fragen zu beantworten.

Wärmepumpen

Was machen diese Kästen, die jetzt überall vor neuen Häusern aus dem Boden sprießen, eigentlich?

Wir zeigen mit sehr anschaulichen Experimenten, was eine Wärmepumpe macht und warum sie weniger Energie verbraucht als andere Heizungen.

Innovation

Wir zeigen verrückte Experimente rund um neue Ideen für die Energie der Zukunft. Energiespeicherung, Effizienz und Energietransport. Da geht noch eine Menge!

Plakat Tag der Physik