Vergabekriterien Röntgen-Studienpreis
Wilhelm Conrad Röntgen-Preis
Wilhelm Conrad Röntgen (1845 -1923), 1. Nobelpreisträger für Physik und ehemaliger Vorstand des Physikalischen Instituts der Universität Würzburg, vermachte der Universität Würzburg das Preisgeld des ihm 1901 verliehenen Nobelpreises mit der Auflage, aus dessen Erträgen die Forschungstätigkeit des Physikalischen Instituts der Universität Würzburg zu fördern.
Aus diesem Grunde verleiht das Physikalische Institut der Fakultät für Physik und Astronomie jedes Jahr die Wilhelm Conrad Röntgen-Preise an die besten Studierenden (Wilhelm Conrad Röntgen-Studienpreis) und die ausgezeichneten Doktoranden und Doktorandinnen (Wilhelm Conrad Röntgen-Wissenschaftspreis).
Kriterien für die Vergabe des Röntgen-Studienpreises
Um den Röntgen-Studienpreis zu erhalten, muss der Kandidat oder die Kandidatin die folgenden Kriterien erfüllen:
- Die Gesamtnote des Masterabschlusses oder die Fachnote in Physik (Lehramt) ist 1,0.
- Alle erforderlichen Gutachten an der Fakultät für die Masterarbeit bzw. für die schriftliche Hausarbeit wurden mit 1,0 bewertet.
- Die Studierenden müssen zu den besten 10% des jeweiligen Jahrgangs gehören.
- Alle Studien- und Leistungsnachweise inkl. Gutachten und Zeugnisdokumente müssen rechtzeitig vorliegen. Stichtag dafür ist vier Kalenderwochen vor dem Termin der Absolventenfeier.
Die Preisträger werden zum Stichtag ermittelt und zeitnah benachrichtigt.
Obige Aufstellung ist nur eine unverbindliche Zusammenfassung. Für die Nominierung und Auswahl maßgeblich ist die Satzung (siehe pdf-Link rechts).