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Fakultät für Physik und Astronomie

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Qubits unter Druck

09.08.2021
Illustration eines optisch angeregten Qubits unter Druck.

Einen neuartigen atomaren Sensor aus Bornitrid stellt ein Forschungsteam in „Nature Communications“ vor. Er beruht auf einem Qubit im Kristallgitter und ist vergleichbaren Sensoren überlegen.

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Wer den Dingen auf den Grund gehen und viel wissen will, erfüllt schon mal eine wichtige Voraussetzung, um erfolgreicher Quizzer zu werden, sagt Manuel Hobiger.

Wer gerne Quiz-Shows im Fernsehen schaut, könnte ihn kennen: Dr. Manuel Hobiger alias „der Quizvulkan. Alumnus Hobiger hat an der Uni Würzburg Physik studiert und arbeitet heute als Seismologe.

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Ehrenmitgliedschaft

26.07.2021

Die Kolumbianische Akademie der Naturwissenschaften (Academia Colombiana de Ciencias Exactas, Fisicas y Naturales) hat Dr. Reiner Kümmel (Professor i. R.)  zu ihrem Ehrenmitglied gewählt.

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Passt Physik zu mir? Das kann man bei einer Online-Sommerschule an der Uni Würzburg herausfinden.

Premiere an der Uni Würzburg: Erstmals können Studieninteressierte bei einer Online-Sommerschule testen, ob der Studiengang Physik zu ihnen passt.

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Visualisierung des ganzheitlichen Ansatzes der Forschungsgruppe: Beobachtungen (rechts) und theoretische Modellierungen (links) von Jets werden kombiniert auf kleinsten und größten Skalen.

Mit den superenergiereichen Jets, die aus Schwarzen Löchern herausschießen, befasst sich eine neue DFG-Forschungsgruppe. Sie wird mit 3,6 Millionen Euro gefördert.

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Das Bild zeigt den Elektronenfluss auf der Oberfläche des Quantenmaterials Blei-Zinn-Selenid. Durch die keilförmige Anordnung der „topologischen Drähte“ konnten die Physiker exakt bestimmen, ab welchem Mindestabstand Strom verlustfrei fließt – im Bild rot markiert.

Physiker der Uni Würzburg und der TU Dresden haben herausgefunden, in welchem Mindestabstand Elektronen in Drähten aus Quantenmaterialien fließen müssen, um Strom verlustfrei zu leiten.

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Bei der Singulett-Exzitonenspaltung wird bei der Absorption von Licht ein Singulett-Exziton (blau) erzeugt, das sich dann auf ultraschnellen Zeitskalen in zwei Tripletts (rot) spaltet. Dem Team gelang es, die molekularen Bewegungen, die diesen Prozess begleiten, in einem Material namens Pentacen in Echtzeit zu verfolgen.

Die Effizienz von Solarzellen lässt sich mit einem bestimmten physikalischen Effekt deutlich steigern. Ein Forschungsteam hat jetzt erstmals detailliert beobachtet, wie Molekülbewegungen diesen Effekt beeinflussen.

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Beim diesjährigen Wissenschaftsfestival "Highlights der Physik" ist wieder ein Schülerwettbewerb geplant.

Während des Wissenschaftsfestivals „Highlights der Physik“ in Würzburg wird es auch einen Wettbewerb für Schülerinnen und Schülern geben: „exciting physics“. Es gibt hochwertige Sachpreise zu gewinnen.

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Forschende aus Jülich und Würzburg untersuchen gemeinsam neue, exotische Quantenzustände, die sich an Grenzflächen zwischen Supraleitern und topologischen Materialien ausbilden. Das Bild zeigt eine an der JMU konstruierte Quantenpunkt-Kontaktstruktur aus dem topologischen Isolator Quecksilbertellurid (blau), der mit supraleitenden Elektroden (grün) kontaktiert wird. Mit Hilfe eines elektrostatischen Gates (gelb) wird die Stromleitung über die Engstelle gesteuert. Ähnliche Strukturen sollen künftig verwendet werden, um fundamentale Eigenschaften von topologischen Qubits zu untersuchen.

Die Forschungsstandorte Jülich und Würzburg werden gemeinsam Quanten-Phänomene topologischer Materialien und deren Chancen für das Quantencomputing erkunden. Der Freistaat Bayern fördert das Projekt mit 13 Millionen Euro.

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Am 22.04 fand wieder der Girls' Day statt, jedoch dieses Jahr im Online Format. Dies hat nicht nur Schülerinnen aus ganz Deutschland angezogen, sondern auch Einblicke in die Physikalische Welt über verschiedene Platformen ermöglicht.

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Eine konkrete Scheibe statt Punkte in einem Diagramm: Gezeigt wird dadurch die Verteilung von sogenannten Masern in der Galaxie NGC 1194.

Diagramme aus der Physik verstehen fast nur Physikerinnen und Physiker. Annika Kreikenbohm von der Uni Würzburg möchte das ändern – und setzt auf die Visualisierung komplexer Daten. Ihr neuestes Projekt wurde nun ausgezeichnet.

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Better software - better research

Forschungssoftware ist zu einem zentralen Gut in der akademischen Forschung geworden. Die gegenwärtige Situation sowie zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten werden in einem Positionspapier beschrieben, an dem Würzburger Wissenschaftler mitgewirkt haben.

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