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Fakultät für Physik und Astronomie

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Aktuelle Meldungen

Visualisierung des ganzheitlichen Ansatzes der Forschungsgruppe: Beobachtungen (rechts) und theoretische Modellierungen (links) von Jets werden kombiniert auf kleinsten und größten Skalen.

Mit den superenergiereichen Jets, die aus Schwarzen Löchern herausschießen, befasst sich eine neue DFG-Forschungsgruppe. Sie wird mit 3,6 Millionen Euro gefördert.

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Das Bild zeigt den Elektronenfluss auf der Oberfläche des Quantenmaterials Blei-Zinn-Selenid. Durch die keilförmige Anordnung der „topologischen Drähte“ konnten die Physiker exakt bestimmen, ab welchem Mindestabstand Strom verlustfrei fließt – im Bild rot markiert.

Physiker der Uni Würzburg und der TU Dresden haben herausgefunden, in welchem Mindestabstand Elektronen in Drähten aus Quantenmaterialien fließen müssen, um Strom verlustfrei zu leiten.

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Bei der Singulett-Exzitonenspaltung wird bei der Absorption von Licht ein Singulett-Exziton (blau) erzeugt, das sich dann auf ultraschnellen Zeitskalen in zwei Tripletts (rot) spaltet. Dem Team gelang es, die molekularen Bewegungen, die diesen Prozess begleiten, in einem Material namens Pentacen in Echtzeit zu verfolgen.

Die Effizienz von Solarzellen lässt sich mit einem bestimmten physikalischen Effekt deutlich steigern. Ein Forschungsteam hat jetzt erstmals detailliert beobachtet, wie Molekülbewegungen diesen Effekt beeinflussen.

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Beim diesjährigen Wissenschaftsfestival "Highlights der Physik" ist wieder ein Schülerwettbewerb geplant.

Während des Wissenschaftsfestivals „Highlights der Physik“ in Würzburg wird es auch einen Wettbewerb für Schülerinnen und Schülern geben: „exciting physics“. Es gibt hochwertige Sachpreise zu gewinnen.

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Forschende aus Jülich und Würzburg untersuchen gemeinsam neue, exotische Quantenzustände, die sich an Grenzflächen zwischen Supraleitern und topologischen Materialien ausbilden. Das Bild zeigt eine an der JMU konstruierte Quantenpunkt-Kontaktstruktur aus dem topologischen Isolator Quecksilbertellurid (blau), der mit supraleitenden Elektroden (grün) kontaktiert wird. Mit Hilfe eines elektrostatischen Gates (gelb) wird die Stromleitung über die Engstelle gesteuert. Ähnliche Strukturen sollen künftig verwendet werden, um fundamentale Eigenschaften von topologischen Qubits zu untersuchen.

Die Forschungsstandorte Jülich und Würzburg werden gemeinsam Quanten-Phänomene topologischer Materialien und deren Chancen für das Quantencomputing erkunden. Der Freistaat Bayern fördert das Projekt mit 13 Millionen Euro.

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Am 22.04 fand wieder der Girls' Day statt, jedoch dieses Jahr im Online Format. Dies hat nicht nur Schülerinnen aus ganz Deutschland angezogen, sondern auch Einblicke in die Physikalische Welt über verschiedene Platformen ermöglicht.

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Eine konkrete Scheibe statt Punkte in einem Diagramm: Gezeigt wird dadurch die Verteilung von sogenannten Masern in der Galaxie NGC 1194.

Diagramme aus der Physik verstehen fast nur Physikerinnen und Physiker. Annika Kreikenbohm von der Uni Würzburg möchte das ändern – und setzt auf die Visualisierung komplexer Daten. Ihr neuestes Projekt wurde nun ausgezeichnet.

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Better software - better research

Forschungssoftware ist zu einem zentralen Gut in der akademischen Forschung geworden. Die gegenwärtige Situation sowie zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten werden in einem Positionspapier beschrieben, an dem Würzburger Wissenschaftler mitgewirkt haben.

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Um Kinder und Jugendliche für das Thema Quantenphysik zu begeistern, entwickelt das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat ein Mobile Game. Gefördert wird das Vorhaben von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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Ins Innerste der Welt: Unter diesem Namen eröffnet die Fakultät für Physik und Astronomie ihre neugestaltete Röntgen-Ausstellung.

Die Fakultät für Physik und Astronomie der Uni Würzburg hat ihre Röntgen-Ausstellung neugestaltet. Die virtuelle Eröffnung findet an einem besonderen Tag statt – Röntgens Geburtstag, dem 27. März.

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Dr. Donghai Li an seinem Experiment zur kohärenten 2D-Mikroskopie.

Zweidimensionale Materialien sind Hoffnungsträger für viele technische Anwendungen. Ein internationales Forschungsteam hat erstmals ermittelt, wie stark 2D-Materialien schwingen, wenn sie mit Licht angeregt werden.

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Der Physiker Sebastian Klembt ist neuer Juniorprofessor an der Uni Würzburg.

Dr. Sebastian Klembt vom Physikalischen Institut wurde zum Juniorprofessor ernannt. Er erforscht die Kopplung von Licht und Materie in 2D-Materialien und in elektronischen und photonischen Halbleiternanostrukturen.

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In einer multimedialen Web-Ausstellung des Exzellenzclusters ct.qmat Würzburg-Dresden lassen sich die Rätsel der Quantenwelt ergründen.

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