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Fakultät für Physik und Astronomie

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Mit numerischen Berechnungen und materialspezifischen Simulationen die Entwicklung neuer Quantenmaterialien begleiten: Dies wird die Hauptaufgabe der neuen Professur sein.

Bayern finanziert die Einrichtung einer neuen Professur im Bereich der Quantenphysik an der Universität Würzburg. Das Land stellt dafür rund 1,5 Millionen Euro in den kommenden fünf Jahren zur Verfügung.

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Erstes Bild des Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße. Es zeigt glühendes Gas, das um das Schwarze Loch kreist und eine verräterische Signatur trägt: eine dunkle zentrale Region, die von einer hellen ringförmigen Struktur umgeben ist. Die Aufnahme fängt das Licht ein, das durch die starke Schwerkraft des Schwarzen Lochs gebeugt wird.

Ein internationales Forschungsteam hat das erste Bild des supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße aufgenommen. Daran beteiligt waren Astronomen der Universität Würzburg.

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Durchschnitten das symbolische Band zur Eröffnung der DigiLLabs (v.l.): Thomas Trefzger, Paul Pauli, Markus Blume, Silke Grafe und der Würzburger Landrat Thomas Eberth.

Für Lehramtsstudierende der Uni Würzburg gibt es fünf neue Labore, die DigiLLabs. Dort werden ihnen Kernkompetenzen für das Unterrichten in einer digitalen Welt vermittelt.

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Sebastián Bergeret interessiert sich für die Transporteigenschaften von Nanostrukturen. In Würzburg holt er sich dafür frische Ideen.

Sebastián Bergeret ist mit einem Forschungspreis der Humboldt-Stiftung zu Gast an der Universität Würzburg. Am Lehrstuhl für Theoretische Physik IV sucht er nach Materialien für die Technik der Zukunft.

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Künstlerische Darstellung einer Mikrodrohne mit zwei aktiven lichtgetriebenen Nanomotoren, die zwischen roten Blutkörperchen gesteuert wird.

Mikrometergroße Drohnen nur mit Licht anzutreiben und präzise zu steuern: Das ist Physikern der Universität Würzburg erstmals gelungen. Ihre Mikrodrohnen sind deutlich kleiner als rote Blutkörperchen.

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Porträtfoto der neuen Professorin

Adriana Pálffy-Buß übernimmt die neue W2-Professur für Theoretische Quanteninformation und Quantenoptik des Exzellenzclusters ct.qmat. Sie ist Expertin auf dem jungen Forschungsfeld der Röntgen-Quantenoptik.

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Montage eines der neuen vier radförmigen Detektoren am ATLAS-Detektor, der Myonen bei höherer Wechselwirkungsrate mit hoher Effizienz nachweisen kann. Er hat einen Durchmesser von rund zehn Metern und besteht aus 16 Modulen mit einer Größe von zwei beziehungsweise drei Quadratmetern. Ein Viertel der Module wurde in Deutschland gebaut.

Wenn demnächst im großen Teilchenbeschleuniger LHC wieder Protonen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit kollidieren, sind auch Physiker der Uni Würzburg gespannt. Von ihnen stammen wichtige Teile der „Weltmaschine“.

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Die beiden Sprecher des Exzellenzclusters ct.qmat, Ralph Claessen (l.) und Matthias Vojta (r.), präsentieren mit dem App-Designer Philipp Stollenmayer ihr gemeinsames Projekt, die Spiele-App „Katze Q“.

Die Spiele-App „Katze Q“ wurde beim Valencia Indie Summit als „Best Mobile Indie Game“ ausgezeichnet und ist für den Deutschen Computerspielpreis und den Kindermedienpreis „Goldener Spatz“ nominiert.

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Die Würzburger Physik erhält weitere Fördermittel im Rahmen der Hightech Agenda Bayern.

Im Rahmen der Hightech Agenda Bayern fördert das bayerische Wissenschaftsministerium auch die Würzburger Physik. Mit den neuen Mitteln sollen Anschaffungen für die Lehre finanziert werden – vor allem im Bereich Quantentechnologie.

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Das Handyspiel „Katze Q“ für Kinder ab elf Jahren lässt sich schon im ersten Jahr des Physikunterrichts an Schulen einsetzen.

Damit Schulkinder frühzeitig von brandaktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren können, startet jetzt das erste MINT-EC-Themencluster zur Quantenphysik. Mit dabei ist das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat.

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Forscherin Maria beantwortet in einem Video Fragen zur Quantenphysik.

Im Videoformat QUANTube beantworten junge Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat Fragen zur Quantenphysik. Teil zwei der Reihe ist jetzt online.

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Kopplung von Phonon (grün), Exziton (pink) und Photon eines Mikroresonators (rot) in einem 2D-Material.

Ein Würzburger Forschungsteam hat eine dreifache Kopplung zwischen Exziton, Photon und Phonon in zweidimensionalen Materialien aufgezeigt und quantifiziert.

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Das Bild zeigt, wie ein Kagome-Gitter aussieht.

Auf dem Weg zu einer neuen Art von Supraleitung: Internationales Physik-Team weist außergewöhnliche Kombination von herausragenden Quanteneigenschaften nach.

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