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Fakultät für Physik und Astronomie

Neuigkeiten

Aktuelle Meldungen

Künstlerische Darstellung einer Mikrodrohne mit zwei aktiven lichtgetriebenen Nanomotoren, die zwischen roten Blutkörperchen gesteuert wird.

Mikrometergroße Drohnen nur mit Licht anzutreiben und präzise zu steuern: Das ist Physikern der Universität Würzburg erstmals gelungen. Ihre Mikrodrohnen sind deutlich kleiner als rote Blutkörperchen.

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Porträtfoto der neuen Professorin

Adriana Pálffy-Buß übernimmt die neue W2-Professur für Theoretische Quanteninformation und Quantenoptik des Exzellenzclusters ct.qmat. Sie ist Expertin auf dem jungen Forschungsfeld der Röntgen-Quantenoptik.

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Montage eines der neuen vier radförmigen Detektoren am ATLAS-Detektor, der Myonen bei höherer Wechselwirkungsrate mit hoher Effizienz nachweisen kann. Er hat einen Durchmesser von rund zehn Metern und besteht aus 16 Modulen mit einer Größe von zwei beziehungsweise drei Quadratmetern. Ein Viertel der Module wurde in Deutschland gebaut.

Wenn demnächst im großen Teilchenbeschleuniger LHC wieder Protonen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit kollidieren, sind auch Physiker der Uni Würzburg gespannt. Von ihnen stammen wichtige Teile der „Weltmaschine“.

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Die beiden Sprecher des Exzellenzclusters ct.qmat, Ralph Claessen (l.) und Matthias Vojta (r.), präsentieren mit dem App-Designer Philipp Stollenmayer ihr gemeinsames Projekt, die Spiele-App „Katze Q“.

Die Spiele-App „Katze Q“ wurde beim Valencia Indie Summit als „Best Mobile Indie Game“ ausgezeichnet und ist für den Deutschen Computerspielpreis und den Kindermedienpreis „Goldener Spatz“ nominiert.

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Die Würzburger Physik erhält weitere Fördermittel im Rahmen der Hightech Agenda Bayern.

Im Rahmen der Hightech Agenda Bayern fördert das bayerische Wissenschaftsministerium auch die Würzburger Physik. Mit den neuen Mitteln sollen Anschaffungen für die Lehre finanziert werden – vor allem im Bereich Quantentechnologie.

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Das Handyspiel „Katze Q“ für Kinder ab elf Jahren lässt sich schon im ersten Jahr des Physikunterrichts an Schulen einsetzen.

Damit Schulkinder frühzeitig von brandaktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren können, startet jetzt das erste MINT-EC-Themencluster zur Quantenphysik. Mit dabei ist das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat.

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Forscherin Maria beantwortet in einem Video Fragen zur Quantenphysik.

Im Videoformat QUANTube beantworten junge Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat Fragen zur Quantenphysik. Teil zwei der Reihe ist jetzt online.

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Kopplung von Phonon (grün), Exziton (pink) und Photon eines Mikroresonators (rot) in einem 2D-Material.

Ein Würzburger Forschungsteam hat eine dreifache Kopplung zwischen Exziton, Photon und Phonon in zweidimensionalen Materialien aufgezeigt und quantifiziert.

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Das Bild zeigt, wie ein Kagome-Gitter aussieht.

Auf dem Weg zu einer neuen Art von Supraleitung: Internationales Physik-Team weist außergewöhnliche Kombination von herausragenden Quanteneigenschaften nach.

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Quantentechnologien bieten Möglichkeiten für neue Anwendungen in der Informationsübertragung und -verarbeitung.

Der Physiker Tobias Huber forscht an den Grundlagen der Quantentechnologie. Dafür erhält er vom Bundesforschungsministerium knapp fünf Millionen Euro.

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Die preisgekrönte Spiele-App Katze Q des Würzburg-Dresdener Exzellenzclusters ct.qmat zieht weitere Kreise: Im Januar startet auf YouTube eine Serie mit Erklärvideos.

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30 oberflächenemittierende Mikrolaser sind zu einem topologischen Laser gekoppelt. Entlang einer topologischen Grenzfläche (blau) verhalten sie sich wie ein einziger Laser und strahlen gemeinsam kohärentes Laserlicht aus (rot). Künstlerische Darstellung.

Die Entwicklung eines topologischen Lasernetzwerks durch ein Team des Exzellenzclusters ct.qmat ist unter den Top-Ten-Nominierungen für die Auszeichnung als „Durchbruch des Jahres“.

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Das theoretische Modell (links) und die astronomischen Beobachtungen (rechts) der Abschussstelle des relativistischen Jets von M87 stimmen sehr gut überein.

Das Schwarze Loch der Riesengalaxie M87 schießt einen gewaltigen Teilchenstrahl aus. Von ihm wurde nun ein theoretisches Modell entwickelt, das sehr gut zu den astronomischen Beobachtungen passt.

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