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Die Uni Würzburg kann in der Physik und in der Chemie zwei neue Graduiertenkollegs einrichten. Sie befassen sich mit Teilchenphysik und Photolumineszenz.
MehrDie Uni Würzburg kann in der Physik und in der Chemie zwei neue Graduiertenkollegs einrichten. Sie befassen sich mit Teilchenphysik und Photolumineszenz.
MehrIn der Biologie, Chemie und Physik gehen drei neue Programme zur strukturierten Ausbildung von Promovierenden an den Start. Die Europäische Union fördert sie mit rund elf Millionen Euro.
MehrBeim diesjährigen MINT-Girls‘Day am 25. April 2024 konnten sich 36 Schülerinnen der 8. – 11. Klassen einen interessanten Einblick in den Berufsalltag einer Wissenschaftlerin verschaffen.
MehrDie preisgekrönte Katze Q-App ist seit heute als Escape Room erlebbar. Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat lud zur feierlichen Eröffnung in die Technischen Sammlungen Dresden ein.
MehrThe Würzburg-Dresden Cluster of Excellence ct.qmat hosted a German-Japanese workshop on February 26 and 27, 2024, setting the course for close collaboration between researchers from both countries. Around 70 participants from Germany and Japan convened in Würzburg to discuss their latest findings in quantum physics research.
MehrFür seine Pionierarbeit bei der Erforschung mehrfacher elektronischer Anregungen hat der Würzburger Physikochemiker Tobias Brixner einen ERC Advanced Grant erhalten. 2013 warb er bereits einen ERC Consolidator Grant ein.
MehrEin internationales Team, an dem Forschende der Uni Würzburg beteiligt sind, hat erstmals einen speziellen Zustand der Supraleitung erzeugt. Die Entdeckung könnte die Entwicklung von Quantencomputern vorantreiben.
MehrAm 25. April ist Girls’Day: Schülerinnen können dann Berufe kennenlernen, in denen bislang kaum Frauen arbeiten. Die Uni bietet Einblicke in die MINT-Fächer Biologie, Chemie, Mathematik, Informatik, Physik und Astronomie.
MehrAm Rand des zentralen Schwarzen Lochs der Milchstraße treten starke Magnetfelder auf. Das zeigen neue Untersuchungen eines internationalen Forschungsteams. Daran beteiligt waren Astronomen der Universität Würzburg.
MehrExperimentelle und theoretische Physiker des Würzburger Instituts für Topologische Isolatoren haben einen ungewöhnlichen Quanten-Hall-Effekt in einem Quecksilber-Tellurid-Bauelement als Signatur der Paritätsanomalie identifiziert.
MehrErfolgreiche wissenschaftliche Arbeit zeigt sich auch in der Zahl der Publikationen in Fachzeitschriften. Mit der 1000. Veröffentlichung hat das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat einen Meilenstein erreicht.
MehrEine neue und genauere Art der Zeitmessung ist Ziel eines internationalen Forschungsprojekts, an dem die Würzburger Physikerin Adriana Palffy-Buß beteiligt ist. Das Ergebnis könnte auch bei der Suche nach Dunkler Materie helfen.
MehrZu einem internationalen und interdisziplinären Abend rund um irische Literatur und theoretische Physik lädt die Universität am Freitag, 1. März, ins Welz-Haus ein.
MehrDie Quantenphysik-Spiele-App „Katze Q“ des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat verzeichnet jetzt weltweit 500.000 Downloads. Und es gibt noch mehr Neuigkeiten über die Katze.
MehrDie Klimakrise physikalisch veranschaulicht: Was bewirken Treibhausgase, und wie können wir ihren Ausstoß minimieren?
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