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Fakultät für Physik und Astronomie

Neuigkeiten

Aktuelle Meldungen

Nicht-invasive CEST-MRT der Zucker- (links) und Aminosäurenverteilung (rechts) in einer Kiwi.

Die Untersuchung des Stoffwechsels in lebenden Pflanzen stellt die Wissenschaft vor Herausforderungen. Forschende der Uni Würzburg und des IPK Leibniz-Instituts haben eine Technik entwickelt, die das in einigen Bereichen ändert.

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Wolfgang Kiefer (Mitte) mit seinen Laudatoren Jürgen Popp (l.) und Peter Vogt.

Der Physiker Wolfgang Kiefer ist einer der führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Raman-Spektroskopie. Jetzt wurde der frühere Lehrstuhlinhaber an der Uni Würzburg mit einem Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

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Was haben Astronomie, Klimaschutz und Kernfusion eigentlich miteinander zu tun? Wie funktioniert ein Quantencomputer, und kann ich nach den Physik-Studium einfach ein Start-Up gründen? Mit diesen und vielen weiteren spannenden Fragen haben sich in der ersten September-Woche die 61 Schülerinnen und Schüler aus fünf verschiedenen Bundesländern ab der 10. Klasse an der Fakultät für Physik und Astronomie der Uni Würzburg beschäftigt.

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Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Fakultät für Physik und Astronomie aus den Studiengängen Physik, Nanostrukturtechnik und Mathematische Physik jeweils Bachelor und Master sowie Lehramt Physik wurden am Samstag, 8. Juni 2024 in einer Festveranstaltung in feierlichem Rahmen im großen Hörsaal des Zentralen Hörsaal- und Seminargebäudes Z6 gewürdigt.

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Portrait-Foto einer jungen Wissenschaftlerin mit schulterlangem dunkelblondem Haar in schwarzem Blazer.

Jedes Jahr treffen sich in Lindau am Bodensee Nobelpreisträgerinnen und -träger mit Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, um die großen Themen zu diskutieren. Die Fächer wechseln durch und dieses Jahr – in der 73. Auflage der weltberühmten Lindauer Tagung vom 30. Juni bis 5. Juli 2024 – steht die Physik wieder im Zentrum.

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Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben eine Schnelltest-Methode entwickelt, mit der sich topologisches 2D-Material systematisch und in Rekordzeit nachweisen lässt. Dank spezieller Röntgenstrahlung kann der unterschiedliche Drehsinn von Elektronen detektiert werden (im Bild blau und rot). Grundlage für die Entwicklung der Schnelltest-Methode war das Quantenmaterial Indenen, das eine dreieckige Atomstruktur hat.

Schnelltest für topologische 2D-Materialien: Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben eine Methode entwickelt, mit der sich zweidimensionale topologische Materialien einfacher und schneller nachweisen lassen.

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In der Biologie, Chemie und Physik gehen drei neue Programme zur strukturierten Ausbildung von Promovierenden an den Start. Die Europäische Union fördert sie mit rund elf Millionen Euro.

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