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Fakultät für Physik und Astronomie

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Aktuelle Meldungen

Dr. Behrson und Sherlock Reinert auf Spurensuche

In diesem Jahr wurde die Weihnachtsvorlesung bestimmt durch ein geniales Verbrechen im Physikalischen Institut. Professor Moriakob, seines Zeichens Meistergauner, stellte die lokale Polizei unter Leitung des urfränkischen „Herrn Chefs“ vor ein Rätsel. Nur durch Hilfe des genialen Detektivs Sherlock Reinert und seines ergebenen Helfers Behrson konnte dieses gelöst werden.

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Professor Laurens Molenkamp bei der Ordensverleihung mit Ministerpräsident Markus Söder.

Physikprofessor Laurens Molenkamp hat die höchste Auszeichnung bekommen, die ein Wissenschaftler vom Freistaat Bayern erhalten kann: Er wurde in München mit dem Maximiliansorden geehrt.

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Professor Shoucheng Zhang.

Professor Shoucheng Zhang (Stanford University, Kalifornien) ist am 1. Dezember verstorben. Zhang war über viele Jahre aufs engste mit der Universität Würzburg und insbesondere der Fakultät für Physik und Astronomie verbunden.

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Schematische Darstellung zeigt, wie der Auflössungsschub für das Mikroskop erreicht wurde.

Forscher der Uni Würzburg haben einem Hochleistungs-Lichtmikroskop einen Auflösungsschub verpasst. Dazu nutzten sie einen "Spiegeleffekt", der durch biokompatible Nanoschichten auf dem Glasträger entsteht.

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UWE-4 mit aktiven Elektroantrieben in seiner Umlaufbahn, Montage.

Kurz vor Ende des Jahres 2018 lassen Raumfahrtinformatiker der Uni Würzburg den bereits vierten Experimentalsatelliten ins All bringen. „UWE-4“ wird erstmals Elektroantriebe nutzen, um seine Umlaufbahn kontrollieren zu können.

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Screenshot aus dem animierten Wuestudy-Video, das auf den Systemwechsel hinweisen soll. (Foto: Marko Martini)

Die Einführung von WueStudy, dem neuen „Betriebssystem“ für Studierende, Lehrende und Verwaltung an der Uni Würzburg, geht auf die Zielgerade. Der Countdown läuft – und jeder Tag ist geprägt von ganz unterschiedlichen Aufgaben.

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Peter Jakob (links) und Mark Griswold wurden von Siemens als Erfinder des Jahres 2018 geehrt.

Das Unternehmen Siemens hat den Würzburger Physikprofessor Peter Jakob und seinen Kollegen Mark Griswold als „Erfinder des Jahres 2018“ gewürdigt. Die Preisträger haben die Bildgebung mit Magnetresonanz deutlich verbessert.

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Verleihung des Rektor-Max-Meyer-Preises

Für seine Doktorarbeit bekam Dr. Fabian Gutjahr den Rektor-Max-Meyer-Preis für Nachwuchsforschung verliehen. Gutjahr hat am Physikalischen Institut neue Methoden der Magnetresonanz-Tomographie erarbeitet.

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Sara Buson vor dem Bild einer Galaxis.

Schwarze Löcher und andere extrem energiereiche Umgebungen im Universum: Auf diesem Gebiet lehrt und forscht Sara Buson. Sie ist als Juniorprofessorin neu an den Würzburger Lehrstuhl für Astronomie gekommen.

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Screenshot von einem der WueStudy-Videos

In zweieinhalb Wochen wird das Campus-Managementsystem SB@Home abgeschaltet. Drei Wochen später startet Wuestudy. In Videos berichten Projektbeteiligte über ihre positiven Erfahrungen.

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Die Vertreter und zwei Vertreterinnen der sieben geehrten Fakultäten. (Foto: Robert Emmerich)

Universitätspräsident Alfred Forchel hat beispielhafte Projekte der Frauenförderung ausgezeichnet. Die Urkunden vergab er beim „Tag der Frauenbeauftragten“ an der JMU.

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Dr. Christof Weiß

Christof Weiß, Alumnus der Fakultät für Physik und Astronomie (Abschluss 2012), wurde mit dem KlarText-Preis für Wissenschaftskommunikation der Klaus Tschira Stiftung in der Kategorie Informatik ausgezeichnet. In seinem Beitrag „Das ist Haydn. Ganz sicher!“ erläutert auf allgemein

verständliche Weise zentrale Ideen und Ergebnisse seiner Doktorarbeit und befasst sich mit Algorithmen, die Musikstile erkennen können.

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Mikrotürmchen mit Quantenpunkten sollen dabei mithelfen, die Datenkommunikation abhörsicher zu machen. Entwickelt werden sie an der Uni Würzburg. (Bild: Tobias Huber)

Den Datenverkehr noch schneller und abhörsicher machen: Darauf zielt ein neues Verbundprojekt ab, an dem Physiker der Uni Würzburg beteiligt sind. Dem Verbund stehen 14,8 Millionen Euro Fördergeld zur Verfügung.

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Der neuartige topologische Isolator aus der Würzburger Physik: An seinen Kanten entlang fließt ein Strom aus Exziton-Polaritonen (rot), der sich kontrollieren lässt. (Bild: Karol Winkler)

Erstmals haben Physiker einen topologischen Isolator gebaut, in dem nicht Elektronen oder Licht fließen, sondern Teilchen aus Licht und Materie. Ihre Neuerung präsentieren sie in „Nature“.

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Fahnen der Universität Würzburg. (Foto: Daniel Peter)

Die Universität Würzburg hat sich in der Exzellenzstrategie mit einem Forschungscluster durchgesetzt. Nun kann sie neue Projekte auf einem zukunftsträchtigen Gebiet der Physik starten.

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