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Fakultät für Physik und Astronomie

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Physik am Samstag

25.01.2024
Das Volumen eines mit CO2 gefüllten Ballons wird mit tatkräftiger Hilfe eines jungen Zuschauers vermessen

Die Klimakrise physikalisch veranschaulicht: Was bewirken Treibhausgase, und wie können wir ihren Ausstoß minimieren?

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Forschenden aus Dresden und Würzburg ist ein Durchbruch gelungen: Erstmals realisierten sie ein Halbleiter-Bauelement, bei dem ein Quantenphänomen für höchste Robustheit und außergewöhnliche Sensibilität sorgt.

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Ein Jahr nach dem allerersten Bild des Schwarzen Lochs M87* durch die Event Horizon Telescope (EHT) Kollaboration zeigt sich, dass der Schatten des Schwarzen Lochs über Jahre hinweg stabil bleibt.

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Teaser: Schüler stehen mit einem Wissenschaftler vor einem Kernspintomographen.

Was künstliche Intelligenz und Segelyachten mit Gehirnscans zu tun haben. Schüler erhalten einen faszinierenden Einblick in die Aktivitäten der Experimentellen Physik 5 bei ihrer Klassenfahrt in die Welt der Kernspinresonanz.

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Interessiert an Astroteilchenphysik? Für Schülerinnen und Schüler findet am Dienstag, 21. November, der International Cosmic Day an der Uni Würzburg statt.

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Experimentalphysiker des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben erstmals den neuen „Spinaron“-Quanteneffekt nachgewiesen. Im Journal „Nature Physics“ stellen sie ihn vor.

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Sommerschule 2023

24.10.2023

Die über 70 Teilnehmer*innen fühlten sich eine Woche lang wie echte Physikstudierende der Julius-Maximilians-Universität: Sie hörten Vorlesungen, führten Experimente durch, besuchten Forschungslabore und aßen zu Mittag in der Mensa.

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Professor Petrik Galvosas (Victoria University of Wellington, Neuseeland) mit der Preisträgerin Johanna Günther.

Die Würzburger Physikstudentin Johanna Günther beschäftigt sich in ihrer Masterarbeit mit einer neuartigen Detektionstechnik für magnetische Partikel. Dafür hat sie jetzt den Paul-Callaghan-Young-Investigator-Award erhalten.

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Der iMPI-Scanner (links) ermöglicht neue Einblicke in den menschlichen Körper. Hier zu sehen ist eine Engstelle in einem Blutgefäß – aufgenommen mit konventionellen Röntgenstrahlen (b), mit dem Scanner (c) und in einer Kombination beider Techniken (d).

Physikern der Universität Würzburg ist es gelungen, eine neue bildgebende Technik reif für den Einsatz am Menschen zu machen. Radioaktive Marker und Strahlen sind dafür nicht nötig.

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